Sicherheitstechnik schützt nicht nur Menschen und Eigentum, sie ist in vielen Bereichen auch gesetzlich vorgeschrieben.
Ja – Nachrüstungen sind problemlos möglich. Für Altbauten bieten sich vor allem
kabellose Funk-Systeme an, die ohne große Umbauarbeiten installiert werden können.
So lassen sich beispielsweise Alarmanlagen, Zutrittskontrollen oder Videoüberwachung nachträglich integrieren,
ohne dass Wände aufgestemmt werden müssen.
Bei Neubauten empfehlen wir hingegen kabelgebundene Systeme,
da diese besonders stabil und erweiterbar sind.
Nein. Sicherheitstechnik kann Schritt für Schritt aufgebaut werden.
Viele unserer Kunden beginnen mit Rauchwarnmeldern und einer
Videoüberwachung, um einen ersten Schutz zu schaffen.
Später lassen sich problemlos weitere Komponenten wie Alarmanlagen oder Zutrittskontrollsysteme ergänzen.
Auf diese Weise bleibt die Investition überschaubar und Sie können Ihr System flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen.
Ja – fast alle modernen Systeme sind heute App-fähig.
Sie können Alarmanlagen, Kameras oder Zutrittskontrollen per Smartphone steuern,
Benachrichtigungen erhalten und im Ernstfall sofort reagieren.
Auf Wunsch lassen sich die Systeme auch in Smart-Home-Lösungen integrieren,
sodass z. B. beim Aktivieren der Alarmanlage automatisch das Licht ausgeschaltet oder Türen verriegelt werden.
Wir arbeiten mit Systemen von etablierten Herstellern.
Dabei setzen wir je nach Einsatzgebiet auf unterschiedliche Anbieter – zum Beispiel für
Alarmanlagen, Videoüberwachung oder Zutrittskontrollen.
Wichtig ist uns, dass die Systeme für Ihren Anwendungsfall passend sind (z. B. VdS-Zertifizierung bei Alarmanlagen für den Gewerbebereich)
und sich flexibel erweitern lassen. So erhalten Sie eine Lösung, die technisch ausgereift ist
und gleichzeitig zu Ihrem Budget passt.